21.1. Shinnenkai – Restaurant Himalaya – 11:30 – 15:30 Uhr
23.2. Jahreshauptversammlung der Vereinsmitglieder – 19 Uhr im PFL Oldenburg
15.3. Reisebericht der Japanreise im Herbst 2023 – große Hafenstädte von Christel Baatz
21.1. Shinnenkai – Restaurant Himalaya – 11:30 – 15:30 Uhr
23.2. Jahreshauptversammlung der Vereinsmitglieder – 19 Uhr im PFL Oldenburg
15.3. Reisebericht der Japanreise im Herbst 2023 – große Hafenstädte von Christel Baatz
Wir haben unsere Gesellschaft in Hamburg vertreten.
Alexander Reil und Christel Baatz
Am 21.Januar fand unser Shinnenkai-Fest im Restaurant Himalaya statt.
Nach einer Ansprache unserer Präsidentin Frau Sachiko Szyszka, bei der auch an die verstorbenen Mitgieder im Jahr 2023 erinnert wurde, haben wir auf das Neue Jahr 2024 angestoßen.
Am 3. Oktober sind wir von unserer Reise zurückgekehrt und möchten Ihnen schon vorab einige
Fotos zeigen. Anfang des Jahres 2024 wird eine Power-Point Präsentation stattfinden, hier schon einen Vorgeschmack darauf.
beim Treffen im PFL am 07.07.2022
Ankunft auf Hokkaido
Cliones und Kranich
von Dorothea Eggers, Webmaster
Auch wenn es noch ein paar Tage dauert bis wir feiern, hier ein paar Informationen zum Tanabata Matsuri… außerdem wollte ich mit dem Einbinden von Videos experimentieren :-)
Leider sind die Videos alle auf Englisch, bzw. Japanisch mit englischen Untertiteln. Wenn ich noch etwas auf Deutsch finde ergänze ich es später.
Wikipedia (deutsch):
=&0=& (jap. 七夕, wörtlich: siebenter Abend oder 棚機, dt. Wega) wird jeden 7. Juli in Japan gefeiert; ursprünglich am siebten Tag des siebten Monats des Mondkalenders.
An diesem Tag treffen sich die zwei Sterne Wega (Sternbild Leier) und Altair (Sternbild Adler) am Himmel. Nach alter chinesischer Überlieferung (chinesisch 七夕, Pinyin Qīxī) stellen diese Sterne ein Liebespaar dar, welches das ganze restliche Jahr über durch die Milchstraße getrennt ist: den Rinderhirten (chin. 牛郎, niú láng, jap. 彦星, Hikoboshi, dt. männlicher Stern) und die Weberin (chin. 織女 / 织女, zhī nǚ, jap. 織姫, Orihime, dt. Weberprinzessin), die getrennt an beide Ufer des Himmelsfluß (天の川, Amanogawa, dt. Milchstraße) verbannt wurden, weil ihre Liebe ihren Fleiß zu sehr beeinträchtigte.
Die gängigste Variante der Geschichte lautet: Orihime, die Tochter des Himmelsgottes, war eine fleißige Weberin. Um ihr Abwechslung von der Arbeit zu geben, wurde sie von ihrem Vater mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet. Sie waren so verliebt, dass beide darüber ihre Arbeit vergaßen – die Rinder wurden krank und der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider mehr. Darüber war er so erbost, dass er Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses (die Milchstraße) verbannte. Weil sie aber vor Kummer immer noch nicht arbeiten konnten, dürfen sie sich einmal im Jahr treffen – an Tanabata. Wenn es an diesem Tag regnet, ist der Fluss zu breit und zu tief und kann nicht überquert werden. [Mehr…]
Hier eine Variante der Geschichte auf Japanisch mit englischer Übersetzung: Tanabata
und ein kleines Video mit englischen Untertiteln
Eines der größten und bekanntesten Tanabata Matsuri findet in Sendai statt, das Sendai Tanabata Matsuri (englisch)
Zum Abschluß noch ein bekanntes Tanabata-Lied (mit englischen Untertiteln und japanischem Text zum Mitsingen)
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Hier ohne viel Kommentar ein paar schöne Bilder vom diesjährigen Hanami. Ich habe die Bilder auch noch in höherer Auflösung, wenn jemand gerne das ein oder andere hätte. Schickt mir in diesem Fall einfach eine Mail an webmaster@djg-oldenburg.de